Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Gesundheit und Integration
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Privileg Gesundheit? Zugang für alle!
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Wege aus der Verletzlichkeit
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Freiwilligkeit und Vielfalt im Zeichen der Menschlichkeit
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Who cares? Pflege und Solidarität in der alternden Gesellschaft
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Transkulturelle Public Health
Ein Weg zur Chancengleichheit
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Einschluss und Ausschluss
Betrachtungen zu Integration und sozialer Ausgrenzung in der Schweiz
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Gesundheitskompetenz
Zwischen Anspruch und Umsetzung
Schweizerisches Rotes Kreuz (Hrsg.)
Migration – ein Beitrag zur Entwicklung?
Schweizerisches Rotes Kreuz, Departement Migration (Hrsg.)
Sans-Papiers in der Schweiz
Unsichtbar – unverzichtbar
Schweizerisches Rotes Kreuz, Departement Migration (Hrsg.)
Migration - eine Herausforderung für Gesundheit und Gesundheitswesen
Swiss Red Cross, Department of Migration (Hrsg.)
In the Aftermath of War and Torture
Coping with Long-Term Traumatization, Suffering and Loss
Die Reihe «Gesundheit und Integration – Beiträge aus Theorie und Praxis» wird herausgegeben vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK). Die Publikationen entstehen aus dem Anliegen heraus, über wenig bekannte Themen oder Ansätze breit und vielfältig zu informieren und damit eine Diskussion anzustossen oder weiterzuentwickeln.
Direkt oder indirekt wollen die Publikationen immer auch für Menschen in verletzlichen Situationen sensibilisieren, gegen ihre Ausgrenzung und Stigmatisierung antreten, Chancengleichheit fördern. Ihre Anliegen sollten sicht- und hörbar werden und Eingang in die gesellschaftlichen Debatten finden. Mehrmals waren besonders belastete Lebenssituationen von Migrantinnen und Migranten Thema, zum Beispiel in Zusammenhang mit Traumatisierungen aus Folter- und Kriegserfahrungen, als Sans-Papiers oder durch besondere Herausforderungen im Asyl- und Gesundheitswesen. Lebenssituationen von kranken, pflegebedürftigen oder alten Menschen und ihren Angehörigen wurden beleuchtet – auch mit Blick auf Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten für die Fachpersonen und in ihrer Bedeutung für wichtige Weichenstellungen unseres Gesundheitswesens. Oder der gewichtige Beitrag, den die zahlreichen Freiwilligen durch vielfältigen Einsatz für das Gemeinwesen und bedürftige Menschen leisten, wurde aufgezeigt.