ISBN 978-3-03777-094-8
232 pages
2010
format 15.5 x 22.5 cm
broché

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Cahier 51.2010

Psychoanalytische Sozialarbeit

Journal für Psychoanalyse

In Abgrenzung und Ergänzung zur klassischen Psychoanalyse kommt die Spannbreite unterschiedlicher Behandlungssettings zur Sprache, wie etwa die sozialpädagogische Familienbegleitung, die Betreuung von Flüchtlingen in prekären psychosozialen Situationen oder die Behandlung von Jugendlichen mit schwersten Persönlichkeitsstörungen, die aus jeglichem Rahmen sozialpsychiatrischer Institutionen herausgefallen sind. Im Zentrum der verschiedenen Beiträge steht die Auseinandersetzung, wie in unterschiedlichsten Settings Räume des Denkens, Handelns und Behandelns eröffnet werden können, die ohne die Anwendung psychoanalytischer Konzepte unzugänglich bleiben würden.

Auteur・e・s / éditeur・e・s

Achim Perner (Berlin), Esther Leuthard (Zürich), Martin Feuling (Tübingen), Joachim Staigle (Tübingen), Heini Bader (Zürich), Antje Krueger (Bremen), Elisabeth Rosenmayr (Linz), Marie-Hélène Malandrin (Paris), Sønke Gau (Zürich), Gregor Schmoll (Wien), Stefan Erne (Zürich), Daniel Stutz (Zürich), Mary Spreng-Courtney (Zürich), Rosmarie Barwinski (Zürich), Christian Eigner (Graz), Angret Rafalski, Frank Wiedemann (Hannover), Dagmar Ambass (Zürich), Reichmayr Johannes (Wien), Beate Koch (Zürich), Sonja Wuhrmann (Zürich)

Contributions de Achim Perner, Esther Leuthard, Martin Feuling, Joachim Staigle, Heini Bader, Antje Krueger, Elisabeth Rosenmayr, Marie-Hélène Malandrin, Sønke Gau, Gregor Schmoll, Stefan Erne, Daniel Stutz, Mary Spreng-Courtney, Rosmarie Barwinski, Christian Eigner, Angret Rafalski, Frank Wiedemann, Dagmar Ambass, Johannes Reichmayr, Beate Koch, Sonja Wuhrmann.

Recension

«Das Buch beschreibt Psychoanalytische Sozialarbeit in unterschiedlichen Projekten und Settings als eine Arbeit mit Menschen, die ihre inneren Konflikte im Sozialen leben und damit aus üblichen Hilfen herausfallen.»

Rezension auf socialnet.ch von Hermann Staats (01.02.2012)