New release

Anne-Cécile Leyvraz, Raphaël Rey, Damian Rosset, Robin Stünzi
Anne-Cécile Leyvraz, Raphaël Rey, Damian Rosset, Robin Stünzi
Barbara Duc, Kerstin Duemmler, Héloïse Durler, Philippe Losego (ed.)
Have you noticed? The new special issue of the Swiss Journal of Sociology , a new issue of SComS and TSANTSA are out!
For open access and print versions click SZfS 46/3 and SComS 20.2 and TSANTSA 25.
Ellen Hertz und Yvan Schulz stellen die Diskussion zum Thema Konzernverantwortung in den Kontext internationaler Überlegungen zur Frage eines passenden Governance-Modells für multinationale Unternehmen.
Anhand von Feldforschungsdaten zeigen die Autor*innen nicht nur die Motivationen und Handlungsmodalitäten der multinationalen Unternehmen auf, sondern stellen auch die Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf die Standorte, an denen sie präsent sind, dar. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis der konkreten Beziehungen zwischen den Aktivitäten der multinationalen Unternehmen und den Produktionsstätten im Ausland. Aus sozio-historischer Perspektive geht das Buch der Frage nach, was uns zu dem Punkt geführt hat, an dem wir heute stehen.
Erhältlich als Buch oder E-Book.
Die neue Ausgabe des Journals für Psychoanalyse 61 ist da.
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Das Buch ist ab 27. Oktober im Buchhandel und bei uns erhältich.
Age Report IV
François Höpflinger, Valérie Hugentobler, Dario Spini (Hrsg.)
Im Buchhandel erhältlich auf deutsch und französisch.
Ein Interview von Beat Grossrieder mit Düde Dürst erschienen im Tages-Anzeiger vom 20.9.17 «Und schon war ein Polizist mit Gummiknüpel da» sowie ein Artikel «Summer of Love 1967 Love, Peace und Paragrafen» dazu von Beat Grossrieder, erschienen am 24.8.17 in der NZZ geben Einblick in das Buch.
Vor 50 Jahren wollten Hippies in Kalifornien und Europa die Welt vom Krieg befreien und propagierten eine friedliche und solidarische Lebensweise. Die Bewegung hatte ihr Zentrum in San Francisco und ging als Summer of Love in die Geschichte ein. Das Buch zeichnet auch für Zürich ein ereignisreiches 1967 nach, in dem die Bruchlinien mit den gesellschaftlichen Normen bereits sichtbar werden. Das Rolling Stones Konzert war dabei erst der Anfang, es folgten zwei Love-Ins auf der Allmend und in Hütten zum friedlichen Aufbegehren gegen verkrustete Normen wie Polizeistunde und Konkubinatsverbot. Auch auf öffentlichen Plätzen war mit Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg, für das Frauenstimmrecht und dem Sechstagekrieg einiges los. Bilderreich lässt diese sozial-historische Kulturanalyse die Zeit wieder aufleben.
Combien payer les élus? Le parlement de milice a-t-il vécu? Laure Lugon pose les questions dans Le Temps et les pose aussi à notre auteur Andrea Pilotti.
En savoir plus sur Le Temps.
The book series «Gender Issues» is newly released by the Swiss Association for Gender Studies (SAGS). The book series unites theoretical and empirical work in the field of Gender Studies in the humanities and the social sciences. It is open to different disciplines and languages. It may thus be understood as bridging the gap between different research sensibilities and language cultures. Our series are peer-reviewed and available through open-access.
Wir gratulieren unseren Autor*innen Jacqueline Kalbermatter und Nicola Cianferoni zum Internationalen Preis für wissenschaftliche Forschung zum Thema «Arbeit» vergeben von den Universitäten Basel und Fribourg!
Die soziologischen Institute der Universitäten Basel und Fribourg führen regelmässig eine Tagung zu «Industriellen Beziehungen in der Schweiz» durch. 2020 haben sie nun erstmals zwei Preise für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der «Arbeitssoziologie, Industrielle Beziehungen und Gewerkschaftsforschung» vergeben. Die Preise wurden von der Gewerkschaft Unia gestiftet. Jacqueline Kalbermatter erhält den Preis für die Dissertation «Bleiberecht in der Gastroküche» und Nicola Cianferoni für die Dissertation «La redéfinition des normes temporelles de travail». Beide Dissertationen sind im Seismo Verlag als Bücher erschienen.
Digitale Buchtage 2020
Die Moderatorin Monika Dommann, Historikerin an der Universität Zürich, spricht mit Sandro Cattacin, Soziologie Universität Genf, und Pascal Maeder, Leiter Wissenstransfer am Nationalen Forschungsschwerpunkt LIVES. Alle drei sind Autor*innen von Büchern, die sich mit gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Sie diskutieren über die COVID-19-Pandemie, Menschenrechte, Sozialpolitik, machen historische Bezüge und zeigen gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge auf.
Liveliness and solidarity - on the current status of volunteering in Switzerland.
The Freiwilligen-Monitor 2020 is available in bookstores and is also available in French for the first time.
Ein Buch, um die sozialen Auswirkungen von COVID-19 besser zu verstehen
In der Publikation «COVID-19. Eine sozialwissenschaftliche Perspektive», gehen fast 30 ForscherInnen den sozialen Auswirkungen der Pandemie nach und stellen uns Werkzeuge zur Verfügung, um die Turbulenzen zu entschlüsseln, die wir durchmachen.
Auch erhältlich auf Französisch.
Le livre est aussi disponible en français.
Erschienen in der Reihe Sozialer Zusammenhalt und kultureller Pluralismus
La nouveauté de la collection Terrains des sciences sociales.
Le travail dans la grande distribution (Tribu, RTS)
Des clients toujours plus exigeants: le quotidien des caissiers-ères
(On en parle, RTS)
«Das Buch [...] sei, so schreiben die Herausgeber, ‹eine Einladung, Veränderungen in der eigenen Umgebung nicht einfach als gegeben hinzunehmen, sondern sich bewusst mit ihnen auseinanderzusetzen – und dabei verschiedene Perspektiven einzunehmen›.»
Andrea Eschbach: Wenn das Hinten zum Vorne wird in der Sonntagszeitung
«Urbanität ist eine Qualität, die durch die Stadt allein nicht garantiert ist. [...] ‹Ausgeschöpft wird das urbane Potenzial nur dann, wenn unterschiedliche Menschen und Gruppen sich denselben Raum zu eigen machen können.›»
Marc Leutenegger: Urbanität ist da, wo nicht alles fertig gebaut ist in Der Landbote
«Statt Zeitungen könnte man auf der nächsten Zugfahrt ja einmal ‹Hinter den Gleisen› durchblättern. Der Blick über den Fensterrand dürfte dadurch geschärft werden.»
Corinne Riedener: Die Logik der Stadt hinter den Gleisen im Kulturmagazin Saiten
«Seit gut zwei Jahrzehnten streiten sich verschiedene Akteure immer wieder aufs Neue um das einstige Niemandsland. Der städtebauliche Druck ist stetig gestiegen, parallel zum Bevölkerungswachstum. Dieser Entwicklung ist ein neues, facettenreiches Buch gewidmet: ‹Hinter den Gleisen›.»
Urs Bader: Umstrittene Überbauungen: Kampfzone Bahnhofsquartier im St.Galler Tagblatt
«Die Verknüpfung der jüngeren Entwicklung des Luzerner Zentrums mit dem Ausbau des Bahnhofs ist erhellend – und das hat man in dieser komprimierten Form noch nie gelesen.»
Jonas Wydler: Wie der Bahnhof das Zentrum von Luzern sprengte auf zentralplus
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